Mit dem Namen Friedrich Ebert wird zum einen seiner Person gedacht, zum anderen wird mit ihm der Anspruch verbunden, zu "Freiheit und Würde demokratischer Lebensordnung" (K. Eichler, Rektor 1964-81) zu führen.
1962 Grundsteinlegung
1964 Einweihung der Friedrich-Ebert-Schule als Volksschule (Klasse 1-9)
Rektor Kunibert Eichler (bis 1981)
1968 Umbenennung der Schule zu Friedrich-Ebert-Schule - Volksschule mit Förderstufe und umstrukturierter 3. Bildungsstufe (auch nach Kl. 6 Übergang auf eine weiterführende Schule möglich, ebenso möglich ein "qualifizierter Hauptschulabschluss" nach Klasse 9, der zum Übergang zur Realschule berechtigt).
1975 Infolge der Änderung der Schullandschaft in Langenhagen (Gründung der IGS), wird die FES umbenannt. Aus der Volksschule wird die Friedrich-Ebert-Schule, Grundschule
1977 Einzug des Gymnasiums II (Klassen 5-10) aufgrund des Raumüberhangs in der FES.
1982 Rektorin Dorle Godorr (bis 2000)
1984 Einzug der Orientierungsstufe
2000 Gründung des Fördervereins, der u. a. die zusätzliche Betreuung organisiert und finanziert.
2002 Rektorin Gabriela Kawan
2004 Einzug eines Teils des Gymnasiums (Kl. 5 und 6)
2007 Die Grundschulen in Niedersachsen und somit auch die FES werden eigenverantwortlich geführt und gelten als verlässlich.
Die FES wählt ihren ersten Schulvorstand.
2013 Alle niedersächsischen Grundschulen, somit auch die FES, werden inklusiv. D.h., dass auch Kinder mit einem festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf weiterhin im Klassenverband zieldifferenziert unterrichtet werden.
2019 Rektorin Anna Gröhlich
2024 Rektorin Alexandra Noltemeyer